Jahr/Ort | Handlung | Folge-Track |
Traumzeit: Der Anbeginn der Welt
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Kunukban, die Regenbogenschlange, kommt an Land „von weit draußen“ an Land, um El Carlavan, die „unsichtbare erste Ursache“, zu fangen und ihr „ihre Geheimnisse abzuringen“, um das Leben der Menschen zu ordnen. Diese Geheimnisse sind Gesetze, um „das Leben der Menschen zu ordnen“. El Carlavan ist aber nirgends zu sehen, ihr Hund jedoch ist da. Dies jedoch ist nur eine Ablenkung, um die Regenbogenschlange in die Irre zu führen. Die Suche führt über ineinander verschlungene Wege durch das ganze Land.
Während dieser Suche erschafft „El Carlavan“ nebenbei die ganze Welt. |
2-2
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Traumzeit: Der Anbeginn der Welt | Nun geht es um die Verbindung aller Dinge und Wesen zueinander (Wesen, Dinge, Gesetze, Kunst). Kunukban sucht weiter die erste Ursache und wird von einer Bachstelze verwirrt. Er wird durch die Bachstelze verführt, wobei der Vogel die Schlange zu töten versucht. Die Regenbogenschlange Kunukban entkommt aber durch fremde Hilfe: der schwarze Kuckuck bricht über die böse Bachstelze herein. Alle Beteiligten werden verletzt. | 2-5 |
Traumzeit: Der Anbeginn der Welt | Das „Geheimnis der ersten geheimen Ursache“ hätte nie zu den Menschen gelangen können, wenn Konukuban nicht gemeinsam mit seinem Begleiter (dem schwarzen Kuckuck) durch das Land gereist wäre und seine Lehren verbreitet hätte. Am Ende taucht die Regenbogenschlange Konukuban in die Erde ein und taucht nie mehr auf. Es heißt, die Regenbogenschlange habe im Untergrund ihre Reise fortgesetzt, um auf der anderen Seite des Meeres irgendwann wieder hervorzukommen.
Er schließt mit den Worten „Wir sind das Geheimnis, wir alle“. |
2-17c |
Traumzeit:
Anbeginn der Welt |
Der Aborigines erzählt am Ende, alles sei Teil der endlosen Traumzeit, als es keinen Unterschied gab zwischen Menschen, Tieren und göttlichen Wesen, als alles erträumt wurde.
Kunukban reist weiter unter der Welt und leuchtet mit der unsichtbaren ersten Ursache, dem „Geheimnis allen Lebens“, seinen Weg. |
2-20 |