12 Phasen, 12 Zitate, 12 Folgen

Zur Übersicht – weil im Podcast darauf Bezug genommen wird – hier noch die Phasen und deren Zitatrelationen:

12 Phasen und eingewobene Zitate:

Phase 01: “Wenn die Qualen und Niederlagen, all die grausamen und fürchterlichen Dinge, die wir noch zu durchleben hatten der Preis waren dafür, diesen einen Augenblick zu erleben, ich würde ihn immer wieder zahlen.” (Folge 1, Adam trifft Mimi zum ersten Mal)

Phase 02: “Die Welt glitt an mir ab, wie an eisgrauem Stahl. Der fürchterlichste Schmerz hatte mich aus der Wirklichkeit gerissen und weit, weit hinaus in die Stille geschleudert, wo ich glaubte, nichts mehr empfinden zu müssen. Dafür opferte ich dankbar all meine Lebendigkeit.” (Folge 2, Adam nachdem er den Anschlag auf Verne abgefangen hat)

Phase 03: „Und wir erleben immer nur Versionen des einen und immerwährenden Augenblicks… den Augenblick des Todes.“ (Folge 3,  Adam)

Phase 04: „Atmen. Ein…aus…Ein Augenblick der Stille. Ein winziger Kristall Zeit, in dem sich die Vergangenheit in tausenden Facetten spiegelt. Momente wie Regentropfen  auf dem Weg zur Erde… gefroren…ein langer Weg…endlos…“ (Folge 4,  Adam)

Phase 05A: „Wir haben es geschafft Ms. Salton, aber wir mussten ziehen und schieben. Die barmherzige Dölma hat uns alle sicher durch die Prüfsteine geführt, Ja, wir haben es geschafft. (Folge 5, spricht Lobsang am Kailash)“

Phase 05B: „Fürchte nicht, dass irgendein Gott dich deshalb verleugnet, ich bin allein…da ist kein Gott…da, wo ich bin.“ (Folge 5, spricht der Dämon, den Crowley beschwört)

Phase 06: „Heut, Heut, Heut, Ist des Königs Hochzeit Bis Du hierzu geboren, Von Gott zu Freud erkoren“ (Folge 6, singt der Orden of the golden Dawn beim Ritus)

Phase 07: „Eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit, die zwischen Gut und Böse oszilliert. Die absolute, wahre und mathematische Ewigkeit, die aufgrund ihrer Natur aus sich selbst heraus und ohne Beziehung zu etwas äußerem gleichmäßig fließt.“ (Folge 7, Adams Intro-Monolog)

Phase 08: „Wo ich vorher das Leblose nur als Klang wahr nahm, formte sich jetzt aus den Zeilen der Welt eine Sprache, die mir alles mit Sinn erfüllte. Es war etwas in mir erwacht, innere Worte, die nun über mich hinausragten, in eine Ewigkeit, in der ich mit der Seele zu hören begann.“ (Folge 8, Adams auf dem Weg zum Theater)

Phase 09: „Glaubst du, dass jede Tat, jede Handlung ein Gewicht auf einer…sozusagen schicksalshaften Waage darstellt…und jedes dieser Gewichte in…Leben aufgewogen wird…in Seele…in Tod, vielleicht? werden wir noch im Leben unsere Fehlungen… ausgleichen? Noch im Leben?“ (Folge 9, Emily zu William, bevor die Tragödie sich ereignet)

Phase 10: „Leib und Geist und Liebe und Leben sind abgelegt, und du wirst unfehlbar zum Urgrund deiner eigenen Natur vordringen. Nichts Gutes. Nichts Böses. Mein Urangesicht, jetzt.“ (Folge 10, Adam und sein Urangesicht – Koan)

Phase 11: „Ich trieb…im Äther meiner Gedanken…durch die Wunder der Gegenwart…Die Zellen meines Körpers waren empfindsame Membranen, auf denen die Partikel der Freude, des Glücks Knospen und Triebe schlugen, sich zu großen Gewächsen von Liebe verflochten…“ (Folge 11, Adam der große Raucher in der Opiumhöhle)

Phase 12: „Nichts“ ist verschwunden, „Alles“ ist geblieben. Das Messen, Wiegen und Zählen der Welt verändert unaufhörlich seine Form. Die Welt aber bleibt immer, wie sie ist. Ich bin bei Dir, war es immer gewesen, werde es immer sein. Mein lieber, guter… (Folge 12, Nathaniels Abschiedsbrief)

Phase 13: „Wenn Musik der Liebe Nahrung ist, dann spielt wohlan! Gebt mir volles Maß. Dass so, die übersatte Lust erkrank und…“ (Folge 13, Shakespeare-Zitat  bzw. Jacks letzte Worte)

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