Die schwarze Sonne 10: Heilige Geometrie
Folge/Track: CD 11- Track 1,2 | Jahr/Ort: 1956, Alan Memorial Institute |
Inhalt: Cameron verhört Johan unter „elektroplasmischer Behandlung“, es zischt elektrisch im Hintergrund. Camerons erste Frage lautet: „Und sie haben sie danach nicht wiedergesehen?“. Johann antwortet, dass er zu spät gekommen sie und sie für immer verloren haben. Auf die Frage nach seiner Mutter und seinem Leben in Tibet kommen nur schwer Erinnerungen zustande. Die ersten Bilder seines Lebens sind Erinnerungen an seine Mutter, an Buttertee, an Gebetsfahnen, geschmorte Kräuter. Johann ist den Spuren seines Großvaters (!) gefolgt, hat seinen Weg um den Kailash nach Spuren abgesucht und die Hügel von Milarepa, die „Prüfsteine der Seele“ untersucht, die Adam und sein „anderes Ich“ gebaut hätten.
Camerones nächste Frage ist: „Was genau ist das für ein Ich ihres Großvaters?“. Johann antwortet: „Jeder Materie steht ein Gegengewicht an dunkler Materie entgegen“. Als Cameron wissen will, wie Johann solche Lehren erworben habe, obwohl er nie Tibet verlassen hatte bis 1938, sagt er: „Wir waren an vielen Plätzen der Welt, Lesser Hill, […] die Mermaidstonefalls“, er erzählt von seiner Reise um die Welt auf der Flucht. Als Cameron wissen will, wovor er geflohen ist, bricht Johann ab. Die verstärken die Behandlung in den „Ektoplasmabereich“. Johann spricht wirr von den Kraftwerken an den Shakrenpunkten der Welt, den Experimenten an den Energieknotenpunkten der Existenz. „Wir haben etwas fürchterliches in Gang gesetzt, etwas, das alles Sein aus den Fugen geraten lässt“. Cameron kann sich nicht erklären, woher Johann dies weiß. Johann erklärt mit den Worten „Ich bin aus meinem eigenen Leben geschnitten, er hat uns aus uns selber gemacht, aus der Rippe Adams, dem Adam Quadmon, wir… wir…“. Plötzlich betritt ein Mann die Szene mit der Stimme von Adam/Brankyah und bedroht Cameron. Dieser soll den Versuch beenden und sich setzen. Als Cameron panisch fragt, wer der Eindringling sei, sagt er nur: „Ich bin der Anfang und das Ende, das Alpha und das Omega, und sie werden mir jetzt sehr genau zuhören, Ewan Cameron“. |
|
Beobachtungen und Fragen:
Wer ist SIE? Seine Mutter? Die geliebte Rahel? Der Großvater ist Adam – er hat die „Prüfsteine der Seele“ mit seinem „anderen Ich“ untersucht. Die Frage aus dem Booklet 10: „Was ist das für ein ICH ihres Großvaters?“ – was ist das für eine Frage? Antwort Johanns: „Jeder Materie stet ein Gegengewicht an dunkler Materie entgegen“ Woher weiß Johann das? Sind es Adams Erinnerungen? Er war nur kurz in Derbyshire – sind es alle Salton-Erinnerungen? Was sind die Shakrenpunkte der Erde? Die Energieknotenpunkte der Existenz? „Wir“ haben etwas schreckliches in Gang gesetzt. Wer? Wir? „… das alles Sein aus den Fugen geraten lässt“ Wer ist der Mann mit Adams Stimme am Ende? Brankyah? Ein selbstbewusster Adam? Durch einen Tunnel ins Jahr 1958? Oder das andere Ich? Ist das andere Ich eine Person? Hinweis auf Adam: Das Alpha und das Omega. Was erfahren wir über Adam? Er ist der „Adam Kadmon“. Das passt zur 10 (Schöpfer, Urangesicht) Adam Kadmon = (übersetzt) himmlischer Mensch. |
Folge/Track: CD 11 – Track 3, 4, 5, 6 | Jahr/Ort: 1901 / Opiumhöhle |
Inhalt: Majestätische Musik. Adams Monolog: Er ist überglücklich, spürt Licht, Liebe und Frieden, seine Seele wechselt den „Aggregatzustand“, er ist völlig frei und unbeschwert.
Er hebt ab. Stille überkommt ihn, er spürt die Lautlosigkeit des Todes. Sein Höhenflug „in die Ewigkeit des Vergessens“, das Leben mit den Bürden der Existenz hinter sich lassend, endet schließlich, als eine Erinnerung zurückkommt. Nathaniels Abschiedbrief wird rekapituliert – Adam fragt sich im Wechsel mit den letzten Sätzen Nathaniels, was der Grund für sein weiteres Handeln sein soll. Er fragt sich nach Wert und Sinn des flüchtigen Lebens, er ist völlig resigniert. Das „aufgetürmte Leid“ beginnt zu wanken, erster Schmerz löst sich – und darunter bricht die Verzweiflung hervor. Die Gewissheit seines Verlust „an die schäumenden Gezeiten von Tod und Leben“ begräbt sein Bewusstsein unter Zweifel an seiner Existenz. Die Gewissheit allen Vergehens und Sterbens lähmt ihn, er weiß nicht, wie er weitermachen soll – die Niedergeschlagenheit seiner Seele ist zu stark. Der zentrale Satz „Die Zeit ist auch der Inhalt“ fällt abschließend im Brief, Adam verzweifelt: „Nathaniel – warum hast du mich verlassen?“ |
|
Beobachtungen und Fragen:
Erster Gedanke: Schön. Adam hat Frieden. Sirbt er schon wieder? Dann wird klar: Er ist nur „abgehoben“ (er liegt in der Opiumhöhle), die Gewissheit über seinen Verlust kommt immer wieder. Gemeinsamkeit mit Jesus: Vater/Mein Gott, warum hast du mich verlassen. Es sind die berühmten sieben letzte Worte Jesu. Er wird durch den Tunnel gehen. Tunnel aus Zeit? Wohin? |
Folge/Track: CD 11 – Track 7 | Jahr/Ort: 1863?, Derbyshire |
Inhalt: Arthur Salton ist tot. William zweifelt an dessen letzten Worten, mit denen Arthur ihm sein Geheimnis anvertraut hat: Ein Beweis dafür soll sich an der Greenwoodfarm finden.
Wir hören die letzten Worte Arthurs. Der alte Bauer Rufus soll William „die Stelle“ zeigen, William soll es wegschaffen („ans andere Ende der Welt“). Arthur beichtet, wie seine Einstellung zu Richard ist, dass Richards Beziehung „zu ihr“ ihn verdreht hat, dass „alles voller Blut war“ und Arthurs liebende Gefühle für William und Emily sind. „Rette unsere Familie, William“ sind die letzten Worte. |
|
Beobachtungen und Fragen:
Arthur hat die Maschine zusammengesetzt und ist damit zurückgeflogen? Wieso ist er dann in ca 1862/63 in Derbyshire gestorben? 1851 ist das Teil in die Scheune gekracht. |
Folge/Track: CD 11 – Track 8 | Jahr/Ort: 1863 – Greenwood Farm |
Inhalt: Auf der Greenwood Farm: Farmer Rufus berichtet von Arthurs Wirken an dem seltsamen Fund, den er in seiner Scheune versteckt hält. Rufus hat es für Arthur versteckt und geheim gehalten.
William und Rufus öffnen die Türen der Scheune, in der das seltsame Fluggerät mit Tüchern behängt seit mehr als 20 Jahren versteckt liegt. Arthur hat es aus den Trümmern zusammengesetzt. |
|
Beobachtungen und Fragen: Williams Wirklichkeit wird von der Wahrheit eingeholt. |
Folge/Track: CD 11 – Track 9, 10, 11, 12, 13, 14 | Jahr/Ort: ?, Deutschland – „Institut“ |
Inhalt: Der VizePräsident des BND bittet Hiller herein. Hiller hat die Stimme Bergers. Berger macht zunächst Smalltalk mit Anspielungen: Es sei „etwas passiert“, so viel, dass man den Überblick verliere. Die Sekretärin bringt den Tee – der Vize kann mit grünem Tee nicht viel anfangen, ebenso wenig mag er Sushi/Nori.
Die heilige Geometrie: Der Vize fragt Hiller, ob er wisse, dass dem Kammerton A ein ganzes Universum von Tönen innewohne. Hiller versteht nicht ganz – geht es um Gefühlswelten, Interpretationen, ob man den Ton als traurig oder schön empfindet. Der Vize spricht aber über physikalische Fakten: Die Obertonreihe in der Musik beschreibt die Ordnung, wie die unendlich vielen Töne, die ein einzelner Ton enthält, übereinanderstehen. Mongolische Sänger intonieren bestimmte Töne dieser Obertonsäule. Pythagoras entdeckte die Zusammenhänge zwischen Ton und Geometrie – eine Beziehung zwischen der Länge des vibrierenden Seils und der Tonhöhe einer Tonleiter. Der Weg zur Intervalllehre, Harmonie und Architekturlehre war beschritten. Pythagoras und seine Schüler glaubten daran, dass die „Metaphysik der Zahl“ auf unterster Ebene die Realität bestimme, dass die alles in der Realität (wie auch Musik und Astronomie) auf der untersten Ebene mathematisch sei. Sie glaubten, dass die ersten zehn Zahlen als Grundmuster der Realität fungieren, also nicht die Natur abbilden, sondern die Natur sind – die Welt als Gitternetz von Zahlen, eine Ordnung der Klarheit. Die Fibronacci-Reiche ist eine Gesetzmäßigkeit, die wie ein „Universalschlüssel zur Wirklichkeit“ mathematisch überall zu finden ist, ergibt durch mathematische Prinzipien eine Ahnung einer „Weltformel“. Hillers Reaktionen: Hiller versteht nicht, warum der Vize diese universellen Erklärmodelle, die „heilige Geometrie“ erläutert. Hiller wird unwohl und schwindelig– und der Vize beginnt damit, ihn „Berger“ zu nennen. In Hiller wächst eine Erinnerung: Er sieht einen Bergsteiger, der mit Metallteilen einen Berg erklimmt. Hiller/Berger weiß plötzlich, was der Vize sagen wird, er kennt den Text („was wir vor der Welt verhüllen müssen“). Panik steigt in ihm auf. Das Geheimnis: Der Vize schildert, dass er an neuesten Forschungsergebnissen beteiligt ist, wobei manche Experimente „über den Kopf gewachsen“ sind. Er bedauert, dass er Hiller nicht schonender einführen kann, die „Zeit rast“ ihm davon: Er will ihn eines der „bestgehütetsten Geheimnisse der letzten 180 Jahre“ offenbaren, von jetzt bis zum Jahr 1839. Das Geheimnis wird in der Area 51 beherbergt – doch es ist kein UFO. Es handelt sich um ein Flugobjekt, das nach dem 2. Weltkrieg 1945 durch Projekt Paperclip über die „Rattenstraße“ mit Naziwissenschaftlern in die USA gebracht wurde. 1933 hatten die Nazis den Fund nach Deutschland geschafft, davor lagerte es in Spanien. Ursprünglich wurde es in England/Derbyshire gefunden. Der Vize legt zwei Fotos des Geheimnisses auf den Tisch – Hiller soll eine Einschätzung geben. Dieser beginnt zu lachen – er hält es für einen Scherz. Darauf ist das Wrack eines Flugzeugs zu sehen. Hiller lacht immer nervöser. Die Wrackteile seien in den letzten 180 Jahren von verschiedenen Nationen untersucht worden und wären Basis und Inspiration für enorme technische Entwicklungen gewesen. Das Wrack auf Bild 1von 2010 (Absturz am Kailash) und das Wrack auf Bild 2 von „sehr viel früher in England“, zeigten das gleiche identische Objekt, nicht nur ein Ähnliches. Es sei die „Schauberger“, die 1849 in Derbyshire gefunden wurde. Das Wrack liegt gesichert in der Area 51, doch ein zweites ist 2010 am Himalaya abgestürzt – wie ist es dort hingekommen? Beide Flugzeuge sind identisch. Die Wahrheit über Hiller: Der Vize eröffnet die Wahrheit und hofft darauf, dass Hiller das „wie und warum“ beantworten könne. Hiller selbst ist 2010 mit der Maschine in Tibet abgestürzt. Er habe die Maschine ein zweites Mal bestiegen: Diesmal aber im Jahr 1850 als Arthur Salton, von wo er mit der „Schauberger“ wieder zurückgekehrt ist – zurück aus dem „Jenseits“, nicht aus der Vergangenheit. Der Bergsteiger in Hillers Vision wird kenntlich, er ist es selbst, der nach dem Absturz die Felsen hochklettert. Er wird ohmächtig. |
|
Beobachtungen und Fragen:
Seltsam: Alles wie ein Spiegelbild zu Folge 03, als Berger seinen ersten Auftritt hatte. Ist Hiller = AntiBerger? Parallelen und Gegensätze: Beide Vize hassen Algen und grünen Tee, auch Hiller ist nicht begeistert (im Gegensatz zu Berger in 03). Warum erläutert der Vize die heilige Geometrie? Es scheint: Hiller hat sein Gedächtnis verloren. Dennoch kennt er den Text, den der Vize ihm sagt. Warum nennt der Vize ihn Berger, woher kommt der Name Hiller? Hiller war Berger? Oder sind es zwei verschiedene? Sind wir im gleichen Universum? Ist Berger verschwunden und Hiller aufgetaucht? Was ist da passiert, wo kommt er her? Woher weiß der Vize alles über Berger/Hiller? Warum hat man ihn nicht informiert? Ist der Bergsteiger Berger? Oder Arthur? Warum mit Metall? Hat Berger als Arthur die Maschine benutzt und etwas ausgelöst? Das Geheimnis ist, dass es seit 180 Jahren eine Parallelwelt gibt? Eine mit den Saltons, eine ohne? ZWEI GLEICHE, nicht ähnliche. So wie Berger und Hiller? Woher kommt das Fluggerät? Hat Schauberger hat es gebaut? Offenbar ist die Katastrophe 2010 nicht mehr Thema? War Hiller im JENSEITS? Was ist das überhaupt? (Woran erkennt man das?) |
Folge/Track: CD 11 – Track 15,16, 17, 18 | Jahr/Ort: 1863? Derbyshire |
Inhalt: Williams Besichtigung des Fundstücks bestätigt die „verrückte Wahrheit“, mit der sein Vater ihn konfrontiert hat. Er erkennt, dass die Maschine nicht aus seiner Zeit stammt.
Er steht mehrere Wochen unter Schock. Mit der Kutsche trifft er auf Arabella March, die mit ihm sprechen möchte. Sie steigt direkt zu ihm ein. Sie bedauert das Ableben von Arthur und beginnt damit, im Gespräch William zu betören. William wird immer erregter durch ihren Duft, er lässt sich darauf ein, mit ihr nach Nedrig Wind zu fahren – er kann sich nicht wehren. Unter dem Saum ihres Kleides sieht William Bewegungen – es sind viele kleine weiße Schlangen, die hervorzüngeln wie Tentakel. Als er die Lady von der Gefahr retten will, lacht sie nur, nichts ist mehr zu sehen – war es ein Trugbild? Die Situation entgleitet ihm – er taumelt innerlich, der Geruch nebelt ihn ein. Sie kommen in Nedrig Wind an. Arabella spielt darauf an, dass der Besuch Arthurs ebenfalls sehr „anregend“ war. |
|
Beobachtungen und Fragen:
Wo ist eigentlich Caswell? |
Folge/Track: CD 11 – Track 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 | Jahr/Ort: 1863?, Nedrig Wind |
Inhalt: William folgt Arabella in das düstere Anwesen Nedrig Wind. Sie führt ihn über Treppen in die Tiefe. William sieht Schatten und hört flüsternde Stimmen, langsam steigt Panik auf. Dennoch trottet er Arabella hinterher.
Eine große uralte Tür wird durch einen Befehl Arabellas in fremder Sprache geöffnet. Ein Zeichen, eine Rune zeigt sich auf der Tür, die sich schließlich öffnet. Arabella sagt, es sei alles etwa dramatisch, aber „unser aller Herr“ liebe es eben zuweilen etwas dramatisch. Es gehe hier um „Leben und Tod“. William erkennt, wo er ist: In der Mitte der Höhle ist ein Mechanismus, der über einem kreisrunden Abgrund eine wannenartige Konstruktion herablässt. An der Decke sieht er Kabel und metallische Drähte, die in den Wänden der Höhle münden – wie eine bizarre Zirkuskuppel, in der William der einzige Gast ist. Arabella lacht: Hier gehe es „nur um Tod“. Erquickende Effekte würden auftreten, wenn Menschen leiden, je stärker umso besser. Doch für einen „gesunden Teint“ müsse eine „moderne Frau“ eben Unangenehmes in Kauf nehmen. Die Maschinerie setzt sich in Bewegung, Arabella steigt aus ihren Kleidern und enthüllt nicht nur ihren äußeren (menschlichen) Körper, sondern auch ihr Innerstes: Ihre Haut, ihr normales Antlitz gleitet ebenfalls ab, darunter kommt ein groteskes Monster hervor. Sie zeigt es als „besondere Wertschätzung“ seiner Familie. Das Schreckensbild schreitet auf angewinkelten verdrehten Beinen wie eine verdrehte Gottesanbeterin auf die Konstruktion und den Abgrund zu. Die Schläuche von den Wänden der Höhle färben sich rot und pulsieren. Die Kreatur besteigt eine Treppe zu der Krone der Kuppel, wo das Behältnis/die Wanne ist, in die die Schläuche münden. Die rote Flüssigkeit ergießt sich in die Wanne, in die die Arabella-Kreatur steigt. Die Wanne läuft über und das Blut trieft in en Schacht. Es wird etwas heller. William sieht voller Grauen an den Wänden auf Metallpatten geschnallt, die Arme wie Flügel ausgebreitet, von Drähten mit Haken gepeinigt über hundert gequälte Menschen, die mit ihrem endlosen Leid die Maschine speisen. Sie müssen Monate und Jahre dort sein. William übergibt sich. Als er es nicht mehr ertragen kann erscheint „der weiße Dämon“: Die Schlange schießt aus den Tiefen hervor, streckt sich 30 Meter in die Höhe und reißt ihren Schlund auf, als wolle das Ungetüm alles verschlingen. Die Wesen an den Rändern der Höhle zittern und ächzen. Der Schlund schmiegt sich an die Ränder der Wanne „wie zu einem absurden Kuss“ und die Arabella-Kreatur entlässt den widerlichen Sud aus Leid in den Schlund des weißen Dämons. Eine entsetzliche, verderbte Paarung, ein groteskes Begatten der Wesen lässt Williams Geist brechen und überlässt seine Seele dem „Schlaf“, dem Vergessen, der „gnädigen Ohnmacht“. |
|
Beobachtungen und Fragen:
Warum zeigt Arabella ihr „Pandemonium“ William? Wird der Weiße gefüttert? Woher kommen all die leidenden Menschen? Sind sie schon uralt? Ist das der gleiche Raum wie in Folge 01? Sind es die gleichen Maschinen wie in Folge 02? Sehen wir das wahre Gesicht der Lemuren hier? |