Kenntnisse und Referenzen | |
Professor Roy Maartens
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Tatsächlich: Astrophysiker an der Cornell University
Biography: Roy Maartens did his PhD in Cosmology with George Ellis at the University of Cape Town. He currently holds an SKA/ SARChI Research Chair at the University of the Western Cape. He was Director of the Institute of Cosmology and Gravitation (ICG), University of Portsmouth, UK from its inception in 2002 until 2010, during which time the ICG has become one of the top cosmology research groups in the UK. He has published over 150 papers in refereed journals and has 15 papers with over 100 citations each. Roy held a Senior Research Fellowship from the UK Particle Physics and Astrophysics Research Council, 2002-05, and was a member of the UK Particle Astrophysics Advisory Board, 2005-07. He was on the Advisory Councilof the Sloan Digital Sky Survey, and is an editor of the journal General Relativity and Gravitation. 12 of his research students have been awarded PhD degrees, and he has supervised over 20 postdoctoral researchers. Roy and his research team are developing the techniques that are needed to exploit the SKA for answering some of the big questions in cosmology. Veröffentlichungen: https://arxiv.org/find/hep-ph,math-ph,hep-th,gr-qc,astro-ph/1/au:+maartens_r/0/1/0/all/0/1 Video-Vorlesung: https://www.youtube.com/watch?v=8Y-70QrAluY Arbeitsgruppe: http://www.uwcastro.org/group-members/staff-members/ „Der umgestülpte Urknall“: http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1607053/Der-Umgest%C3%BClpte-Urknall/ |
Nadar
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Tournachon, der Physiker (bekannt unter Pseudonym Nadar)
Ein Freund von Jules Verne. 1859 machte Nadar bei der Schlacht von Solferino die ersten Luftaufnahmen aus einem Ballon heraus. In großem Vertrauen auf die Luftschifffahrt konstruierte er selbst ein Schraubenluftschiff und inspirierte damit Jules Verne zu seinem Roman Fünf Wochen im Ballon. Nadar stieg 1863 wiederholt mit dem Riesenballon namens Le Géant auf, der ihn bei der zweiten Fahrt unter großen Schwierigkeiten von Paris nach Hannover trug, wo der Ballon auf einem Feld bei Neustadt am Rübenberge zu Boden ging Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nadar Interessanter Artikel: ttp://www.tageswoche.ch/de/2014_37/leben/667583/ |
Der große Brand 1842
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Der Hamburger Brand war ein großer Stadtbrand in Hamburg, der zwischen dem 5. Mai und dem 8. Mai 1842 große Teile der Altstadt zerstörte. Im Zusammenhang mit der Hamburger Geschichte wird häufig auch nur vom Großen Brand gesprochen. Das Feuer war noch in einer Entfernung von über 50 Kilometern sichtbar. |
Arni Magnusson
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Árni Magnússon (* 1663; † 7. Januar 1730) war ein isländischer Gelehrter. Er ist auch unter seinem dänischen Namen Arne Magnussen bekannt. Als Professor der Kopenhagener Universität beschäftigte er sich viele Jahre damit, mittelalterliche isländische Manuskripte zu sammeln und zu archivieren. Er war der Sammler isländischer Handschriften.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%81rni_Magn%C3%BAsson |
Planck-Zeit
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Die Zahlen, die uns in astronomischen Zusammenhängen begegnen, sind meistens riesig: Häufig ist von Millionen Lichtjahren, Sternen oder Galaxien die Rede. Einige wichtige Zahlen, mit denen Astronomen sich beschäftigen, sind aber auch ganz klein. So zum Beispiel die Planck-Zeit: Sie beträgt gerundet 10−43 Sekunden (also 0,000000000000000000000000000000000000000001 sek). Das ist ein so kurzer Moment, dass man ihn gar nicht messen kann. Trotzdem ist sie für das Universum von fundamentaler Bedeutung: Die Planck-Zeit beschreibt das kleinstmögliche Zeitintervall, für das die bekannten Gesetze der Physik gültig sind. Sie ist eine von fünf so genannten Planck-Einheiten. Diese besonderen Einheiten basieren auf Naturkonstanten und beschreiben die Grenzen, in denen die uns bekannten Naturgesetze anwendbar sind. Das bedeutet unter anderem, dass sich nicht etwa direkt mit dem Urknall, sondern erst 10−43 Sekunden später die uns bekannten Naturgesetze „entfaltet“ haben. Und wäre es möglich, die Zeit heute in kleine „Planck-Häppchen“ einzuteilen und diese zu untersuchen, dann könnte man auch in ihnen die Naturkräfte nicht nachweisen – obwohl sie um uns herum konstant am Werk sind.
Als Grenzen der Physik bieten die winzigen Planck-Einheiten auch einen guten Anlass zum Nachdenken. Zum einen manifestiert sich in ihnen das gesamte heutige Wissen über die physikalischen Eigenschaften unseres Universums. Zum anderen kann man sie auch aus der philosophischen Perspektive betrachten: Sie zeigen, dass man manchmal das ganz kleine Detail betrachten muss, um das große Ganze zu begreifen. Quelle: http://www.casio-schulrechner.de/de/lehrerschule/lehrerspezial8/zahlzumstaunen/ Planck-Zeit erklärt von Harald Lesch: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-centauri/alpha-centauri-planck-welt-harald-lesch100.html Die Planck-Zeit ist eine Planck-Einheit und beschreibt das kleinstmögliche Zeitintervall, für das die bekannten Gesetze der Physik gültig sind. Sie ergibt sich aus der Zeit, die Licht benötigt, um eine Planck-Länge zurückzulegen und eine theoretische Zustandsveränderung zu bewirken. Die Planck-Zeit (auch Planck-Ära) definiert daher auch den ersten Zeitpunkt nach dem Urknall, der physikalisch beschrieben werden kann.Bei kleineren Zeitintervallen verliert die Zeit ihre vertrauten Eigenschaften als Kontinuum. Sie würde quantisieren, d. h. Zeit liefe unterhalb der Planck-Zeit in diskreten Sprüngen ab. Aus den bekannten physikalischen Gesetzen folgt, dass jedes Objekt, das einen Vorgang kürzer als in Planck-Zeit durchlebt, zu einer Singularität wird. |
Singularität
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Als Singularität bezeichnet man in Physik und Astronomie Zustände, bei denen die betrachteten Raumzeiten (u. a. deren Metrik) in einem einzigen Punkt oder einer komplizierteren Mannigfaltigkeit nicht mehr definiert werden können.
Vermutete Eigenschaften einer Singularität kann man in der Regel mathematisch angeben, weiß aber nicht, wie das singuläre Verhalten physikalisch wirklich beschaffen ist – etwa: aus welchem „Material“ die erwähnte Mannigfaltigkeit besteht. Eine unendlich kleine Ausdehnung (Punkt) eines physikalischen Objekts oder die Divergenz einer Größe gegen einen unendlichen Wert widersprechen der Alltagserfahrung. Singularitäten können aber auch nicht-punktförmig sein, wobei sich etwa die Raumzeit so sehr um das Objekt krümmt, dass Größenangaben nicht in ein sinnvolles Verhältnis zur Metrik des umgebenden Raumes gesetzt werden können.Anfangssingularität: Die Urknalltheorien werden nicht in einem Punkt im Raum, sondern in einem Punkt der Zeit („t = 0“) singulär. Sie beschreiben also nicht den Urknall selbst, sondern nur die Entwicklung des Universums danach (ab einem Alter von ca. 10−43 Sekunden). In der Anfangssingularität sind Raum und Zeit nicht vorhanden. Angaben darüber, wie groß sie war oder wie lange sie bestand, sind somit sinnfrei. |
Mythos N-Mashine
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Unter den Anhängern der Idee einer freien Energie wird viel über die N Maschine spekuliert. Dabei handelt es sich um eine Erfindung von Bruce dePalma, bei der ein gewöhnlicher Elektromotor einen stromerzeugenden Homopolargenerator (Barlowsches Rad) antreibt. Sein Generator hat einen anderen Aufbau,als bei den industriell eingesetzten Geräten. Er soll angeblich mehr Energie liefern können, als für seinen mechanischen Antrieb zur Stromerzeugung aufzubringen ist.Daher soll es möglich sein, den erzeugten Strom für den Antrieb des Motors zu verwenden und darüber hinaus zusätzliche elektrische Energie zu erhalten.Quelle: http://home.arcor.de/peter.schmalkoke/nmachine/
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Mount Shasta
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Der Mount Shasta ist ein zu der Kaskadenkette gehörender Vulkan im Norden des US-Bundesstaats Kalifornien. Er ist mit einer Höhe von 4322 m nach dem Mount Rainier der zweithöchste Berg dieser Gebirgskette und einer der höchsten Berge Kaliforniens. Daneben ist er der zweithöchste Vulkan der USA.Der Mount Shasta ist vulkanisch aktiv; der letzte Ausbruch fand im Jahre 1786 statt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mount_Shasta Legenden: California’s Mount Shasta has been the subject of an unusually large number of myths and legends. In particular, it is often said to hide a secret city beneath its peaks. In some stories the city is no longer inhabited, while in others it is inhabited by a technologically advanced society of human beings or mythical creatures. Mount Shasta has also been a focus for non-native American legends, centered on a hidden city of advanced beings from the lost continent of Lemuria.[2] The legend grew from an offhand mention of Lemuria in the 1880s. In 1899, Frederick Spencer Oliver published A Dweller on Two Planets, which claimed that survivors from a sunken continent called Lemuria were living in or on Mount Shasta.[3] Oliver’s Lemurians lived in a complex of tunnels beneath the mountain and occasionally were seen walking the surface dressed in white robes. In 1931 Harvey Spencer Lewis using the pseudonym Wisar Spenle Cerve[4] wrote a book (published by the Rosicrucians) about the hidden Lemurians of Mount Shasta that a bibliography on Mount Shasta described as „responsible for the legend’s widespread popularity.“[5] This belief has been incorporated into numerous occult religions, including „I AM“ Activity, The Summit Lighthouse, Church Universal and Triumphant, and Kryon.[6] Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Legends_of_Mount_Shasta
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