Ein Gastbeitrag von unsrem Teamphysiker Dr. Jens Cierullies (nicht Krug):
Um neben den metaphysischen Aspekten auch mal wieder rein wissenschaftlich das Thema Sonne zu beleuchten, habe ich keine Kosten und Mühen gescheut, den Monster-Phasenübergang des Universums experimentell nachzuweisen.
Die folgende Animation wurde von Dr. Jens höchstselbst zur Verbildlichung als Modell erstellt:
Zunächst sieht man das Monster-Universum in einem homogenen Grundzustand, der durch eine Singularität in Form meines Fingers angeregt wird, eine Phasenübergang durchzuführen. Die radial lineare, volumenseitig aber exponentielle Ausbreitung des neuen Phasenzustandes konnte erfolgreich demonstriert werden.
Die Dinger lagen im Phasenzustand maximaler Entropie in einer hinteren Ecke einer Küchenschublade und wurden erst im Zuge des Experiments durch induktionselektronische Siedevorgänge wieder in den Zustand eines funktionierenden Mikrokosmos versetzt.
So oder so: Ein Phasenübergang von flüssig zu fest!
Vielen Dank für dieses sehr anschauliche uns sicher immens kostenintensive Experiment! Wow! Jetzt versteht es wirklich jeder.
Interessant: beim hier gezeigten Monster-Phasenübergang wird viel Wärme frei – wo geht die im Universum hin? Erderwärmung? Oder wird deswegen dem Adam immer so schnell schlecht und er wird ohnmächtig?
Und wie bringt man wieder so viel Wärme ans Universum ran um den Monster-Phasenübergang rückgängig zu machen? Also müsste man alle Mikrowellen-Herde weltweit mit geöffneten Türen gleichzeitg anwerfen? Oder lässt Arabella 10²³ heiße Badewannen weltweit aufstellen?
Fragen über Fragen 🙂
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